Jesus: „Ich bin das Brot des Lebens.“

Das Liebesmahl mit unserem Herrn – oh, wie sehr sehne ich mich danach und beneide die ersten Christen, die sich täglich in den Häusern trafen und das Abendmahl feierten. Dabei spielen Konfessionen keine Rolle, sondern es kommt auf die innere Herzenshaltung an: Bin ich mir bewusst, dass ich beim Liebesmahl mit meinem Bräutigam Jesus intim werde? Bin ich mir bewusst, dass ich in Brot und Wein, Leib und Blut meines Herrn aufnehme, sodass ich eins werde mit ihm?

Wir Menschen brauchen äußere, sichtbare, erfahrbare Zeichen seiner Nähe durch das Liebesmahl, doch in Wahrheit ist Jesus in jedem Augenblick unseres Lebens in uns und innigst nahe. Er ist in uns, und wir sind in ihm zu jeder Zeit. Sind wir uns dessen bewusst? Lassen wir zu, dass Jesus unsere Gedanken, Gefühle, Worte und Taten leitet – und das zu jeder Zeit? Übergeben wir ihm die Herrschaft in unserem Leben? Nehmen wir beim nächsten Abendmahl Jesus mit Geist und Seele auf?

Essen wir ihn, damit wir das echte, göttliche Leben erlangen, das ewige Leben.

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